Warum Systeme Schwachstellen haben — und warum es wichtig ist, sie zu verbessern
Kein System ist perfekt. Ob es sich um die Patientendatenbank eines Krankenhauses, die Online-Plattform einer Bank oder die Apps handelt, die wir täglich nutzen, jedes System hat Schwachstellen. Diese Schwächen oder Schwachstellen sind das, wonach Cyberkriminelle suchen. Und die Wahrheit ist, dass sie Sie nicht persönlich ins Visier nehmen müssen. Sie können Tausende von Systemen gleichzeitig scannen und darauf warten, dass eines ihnen einfachen Zugriff ermöglicht.
Schwachstellen treten aus vielen Gründen auf. Manchmal liegt es daran, dass die von uns verwendete Technologie veraltet ist und keine Updates mehr erhält. Ohne regelmäßige Aktualisierung bleiben Sicherheitslücken offen, die ausgenutzt werden können. In anderen Fällen kommt das Problem von innen: z. B. wenn Mitarbeiter schwache Passwörter verwenden, auf Phishing-E-Mails hereinfallen oder wenn Systeme mit unsicheren Standardeinstellungen eingerichtet werden. Wenn Organisationen wachsen, wird ihre Technologie komplexer, und diese Komplexität verbirgt oft Lücken, die schwer zu erkennen sind, bis es zu spät ist.
Zu den häufigsten Ursachen für Schwachstellen gehören:
- Veraltete Software und Systeme, die keine Sicherheitspatches mehr erhalten.
- Menschliche Fehler, wie schwache Passwörter oder falsch konfigurierte Sicherheitseinstellungen.
- Mangelnde Überwachung, wodurch Probleme unbemerkt bleiben, bis sie ausgenutzt werden.
Die Gefahr besteht darin, dass auch eine kleine Schwachstelle massiven Schaden verursachen kann. Sie kann zu Datendiebstahl, finanziellen Verlusten oder einer vollständigen Einstellung des Betriebs führen. Für Unternehmen und Institutionen kann es auch hart verdientes Vertrauen zerstören, und wenn Vertrauen einmal verloren ist, ist es äußerst schwierig, es zurückzugewinnen.
Die gute Nachricht ist, dass Schwachstellen bewältigt werden können, aber nur, wenn sie rechtzeitig gefunden werden. Das bedeutet, Systeme regelmäßig zu überprüfen, Software auf dem neuesten Stand zu halten und sicherzustellen, dass die Benutzer wissen, wie sie verdächtige Aktivitäten erkennen können. Bei Sicherheit geht es nicht nur um Firewalls und Antiviren-Tools; es geht darum, Bewusstsein und eine Kultur der Verantwortung aufzubauen.
Aus diesem Grund bieten wir bei Protelion eine Reihe von Produkten und Lösungen zum Schutz von Systemen und verschiedenen Arten von Infrastruktur an. Unser Ziel ist es, Organisationen die Werkzeuge zu bieten, die sie benötigen, um Sicherheitslücken zu identifizieren und zu schließen, bevor Angreifer sie ausnutzen können.
Die Frage ist letztendlich einfach: Würden Sie lieber jetzt Ihre eigenen Schwächen finden oder sie zuerst von jemand anderem finden lassen? Frühes Handeln schützt nicht nur Ihre Systeme, es schützt Ihre Zukunft.
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Die Entwicklung mobiler Geräte und drahtloser Technologien hat in den letzten Jahren unsere Arbeits- und Kommunikationsweise revolutioniert. Der zunehmende Einsatz dieser Technologien macht mobile Geräte zu einem der Hauptziele von Cyberbedrohungen. Mobilgerät ist ein kleines Gerät für den persönlichen oder beruflichen Gebrauch, das die Datenverwaltung und den Zugriff auf Kommunikationsnetzwerke und -dienste ermöglicht und in der Regel sowohl über Sprach- als auch über Datentelefoniefunktionen verfügt, wie z.B: Smartphones, Tablets, persönliche digitale Assistenten (PDA) usw.