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IoT-Sicherheit: Wie intelligente Geräte Hackern Türen öffnen

IoT-Sicherheit: Wie intelligente Geräte Hackern Türen öffnen

05.09.2025

Smart Homes, tragbare Geräte, vernetzte Autos – das Internet der Dinge (IoT) ist überall. Von Fitness-Trackern bis hin zu intelligenten Kühlschränken machen diese Geräte unser Leben einfacher und vernetzter. Doch mit der Bequemlichkeit geht auch das Risiko einher: Jedes intelligente Gerät ist ein potenzieller Einstiegspunkt für Hacker.

Warum IoT-Geräte attraktive Ziele sind 

Im Gegensatz zu Laptops oder Smartphones werden viele IoT-Geräte mit minimaler Sicherheit gebaut. Hersteller priorisieren oft Funktionalität und niedrige Kosten vor starken Schutz. Zu den häufigsten Schwächen zählen Standardpasswörter, die nie geändert werden, ungepatchte Software mit bekannten Schwachstellen oder eine schwache und manchmal überhaupt keine Verschlüsselung von übertragenen Daten.

Dies macht IoT-Geräte zu einer leichten Beute für Cyberkriminelle, die damit Daten stehlen, Benutzer ausspionieren oder größere Angriffe starten können.

Risiken in der realen Welt

Die Gefahren unsicherer IoT-Geräte sind nicht nur theoretischer Natur, sie betreffen bereits Menschen im Alltag. Von der Privatsphäre zu Hause bis hin zu globalen Cyberangriffen können kompromittierte intelligente Geräte ernsthaften Schaden anrichten. Hier sind einige der häufigsten Arten von Risiken: 

  • Verletzung der Privatsphäre: Ein gehacktes Babyphone oder eine intelligente Kamera kann Fremden einen Einblick in Ihr Zuhause geben.
  • Botnets: Infizierte IoT-Geräte können gekapert und zu riesigen Netzwerken zusammengefasst werden, die für Cyberangriffe genutzt werden.
  • Datendiebstahl: Tragbare Geräte und Gesundheitsgeräte sammeln empfindliche personenbezogene Daten, die Hacker ausnutzen können.

So bleiben Sie mit IoT sicher

Obwohl wir nicht kontrollieren können, wie Hersteller ihre Geräte entwerfen, können die Benutzer praktische Schritte unternehmen, um Risiken zu reduzieren:

  • Ändern Sie Standardpasswörter sofort nach der Konfigurierung. 
  • Halten Sie Software und Firmware auf dem neuesten Stand, um Schwachstellen zu beheben. 
  • Verwenden Sie für IoT-Geräte ein separates Wi-Fi-Netzwerk und isolieren Sie sie von Laptops und Telefonen.
  • Deaktivieren Sie unnötige Funktionen wie z.B. Fernzugriff, wenn Sie sie nicht verwenden. 
  • Kaufen Sie die Geräte namhafter Hersteller, die sich zu fortlaufender Sicherheitsunterstützung verpflichten.

Zusammenfassung 

IoT bringt Komfort, schafft aber auch neue Grenzen für Cyberkriminalität. Indem Sie sich der Risiken bewusst sind und einfache Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie die Vorteile intelligenter Geräte genießen, ohne Hackern freie Hand in Ihr digitales Leben zu lassen.

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